Die Papierstapel auf den Schreibtischen in Finanzabteilungen und Steuerberatungsunternehmen werden zunehmend kleiner – Grund dafür ist der fortschreitende digitale Wandel, der auch das klassische Rechnungswesen immer mehr revolutioniert. Doch wie weit hat die künstliche Intelligenz in der Buchhaltung bereits Einzug gefunden?
Künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur eine Vision der Zukunft und schafft auch eine neue Welt der Buchhaltung. Die Finanzabteilungen von Unternehmen und Steuerberatungskanzleien holen im Bereich digitaler Transformation stark auf. Vor allem die Nachfrage nach intelligenter Buchhaltungssoftware steigt. Diese intelligenten Softwarelösungen sind schnell zu implementieren und leistungsstarke Finanzplattformen sind bereits in vielen Unternehmen und Kanzleien durch künstliche Intelligenz angereichert. Diese ermöglichen eine automatische Erkennung und Einordnung von Rechnungsbelegen, verlässliche Qualitätskontrollen und Fehlermeldungen in Echtzeit. Das hat auch Einfluss auf die Tätigkeiten der Mitarbeiter, die nicht ganz zu unrecht um ihre gewohnten Jobs bangen. Geschäftsführer sollten daher im Zuge der digitalen Transformation auch auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter setzen. Denn die neuen Technologien setzen ein entsprechendes Know-how voraus.
Neue Buchhaltung, neue Jobs
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Rechnungswesen führt zu Zeit- und Kosteneinsparungen. Doch wie redundant werden dadurch manuelle Tätigkeiten? Die Entwicklung zeigt bereits, dass rein administrative Arbeiten zunehmend von Softwareprogrammen übernommen werden. Dafür entstehen Jobs bei denen es wichtig ist, ein umfassendes Know-how an der Schnittstelle von Steuern und IT mitzubringen. Auch die Kunden gewöhnen sich immer mehr an die digitale Abwicklung. Elektronische Rechnungen, Beratung und Service ersetzen den postalischen Schriftverkehr und persönliche Termine. Das spart Zeit und Geld auf beiden Seiten. Geschäftsführer und Mitarbeiter sollten sich daher genau mit der Materie der digitalen Buchhaltung befassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Cloudlösungen statt eigener IT
Der negative Schleier, mit denen Clouds zu Beginn behaftet waren, löst sich mit dem digitalen Wandel auf. Drei Viertel der deutschen Unternehmen arbeiten bereits mit Cloudlösungen. Der Grund dafür ist simpel: Kaum ein Unternehmen kann dasselbe Sicherheitsniveau erreichen, welches Cloudanbieter garantieren. Vor allem sind qualitativ hochwertige Cloudlösungen zertifiziert und entsprechen den Datenschutzrichtlinien. Doch welche Cloud hält wirklich was sie verspricht? Infor OS ist Ihre Cloudplattform für die digitale Zukunft. Diese Cloud führt Produktivität, Geschäftsprozesse und Künstliche Intelligenz zusammen. Darüber hinaus gewährleistet Infor OS ein vernetztes, intelligentes Netzwerk, das Ihre Stakeholder automatisiert, antizipiert, prognostiziert und informiert und so Ihr Unternehmen vereint. Vor allem aber bietet eine Cloudplattform wie Infor OS Zugriff auf Ihre Finanzdaten mit mobilen Endgeräten, egal wann und von wo aus Sie oder Ihre Mitarbeiter darauf zugreifen. Dies macht ein flexibles und schnelles Arbeiten und einen sicheren Umgang mit Daten möglich.
Die digitale Transformation verlangt Anpassung
Auch wenn sich Clouds und intelligente Softwareprogramme bereits auf dem Markt etabliert haben, gibt es immer noch Geschäftsführer die meinen, die Digitalisierung umgehen zu können. Gehören Sie nicht zu dieser Gruppe, denn mit der Digitalisierung verändert sich die Geschäftswelt und es stellt sich längst nicht mehr die Frage, ob das gut oder schlecht ist, sondern ob man die Chance ergreift und sein Unternehmen und Mitarbeiter auf die Technologien einstellt.
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