
Marketing entwickelt sich ständig weiter – und mit ihm die Erwartungen von Kundinnen und Kunden. Massenmails und breit gestreute Kampagnen bringen oft nicht mehr die gewünschten Ergebnisse. Unternehmen suchen deshalb
In der heutigen Zeit dominieren Telefon und E-Mail unsere Kommunikation im Berufs- und auch im Privatleben. Beides ist aus unserem Büroalltag kaum noch wegzudenken.
Doch bei der Frage, was besser ist, Telefon oder E-Mail, teilen sich die Meinungen.
Die einen greifen schnell und gerne zum Hörer und die anderen schreiben viel lieber einfach schnell eine Mail.
Lassen wir die beiden doch einfach mal gegeneinander antreten und sehen wer gewinnt 🙂
Telefon:
Man greift zum Hörer, ruft an, stellt seine Frage und erhält eine Antwort.
E-Mail:
Man schreibt eine Mail, sendet sie ab und hat aber keine Ahnung, wann eine Antwort kommt.
Telefon:
Man trägt das Risiko, an einen Vielredner zu gelangen und schon werden aus einem 5 min. Gespräch schnell mal eine halbe Stunde ohne ein zufriedenstellendes Ergebnis.
E-Mail:
Man hat die volle Kontrolle über die Themen, die kommuniziert werden. Ein Abschweifen ist hier eher unwahrscheinlich.
Telefon:
Man bemüht sich stets freundlich zu klingen, deutlich zu reden und nichts Falsches zu sagen. Denn das Gesagte kann nicht einfach ausradiert werden.
E-Mail:
Bevor man auf Senden drückt, kann alles noch mal überarbeitet und geändert werden, bis die richtigen Worte gefunden sind.
Telefon:
Man muss sich an die Bürozeiten halten. Oft ist es auch nur mit vorheriger Absprache möglich. Oder man hängt minutenlang in der Warteschleife.
E-Mail:
E-Mails können zu jeder Tages- und Nachtzeit geschrieben und versendet werden.
Telefon:
Aufkommende Fragen und Missverständnisse können in der Regel sofort geklärt werden
E-Mail:
Bis gewisse Sachen für beide Seiten geklärt sind, sind häufig mehrere Mails nötig
Telefon:
Es können nur Informationen ausgetauscht werden, die man auch mit Worten beschreiben kann
E-Mail:
Man kann Bilder, Dokumente oder Links mitschicken.
Telefon:
Bestimmte Personen sind ständig in Meetings oder unterwegs und die Assistentin blockt Anrufe ab.
E-Mail:
E-Mails kommen an, sofern die Mailadresse stimmt. Sie wird vielleicht nicht gelesen/beantwortet, aber der Versuch zählt
Telefon:
Bestimmte Personen sind ständig in Meetings oder unterwegs und die Assistentin blockt Anrufe ab.
E-Mail:
E-Mails kommen an, sofern die Mailadresse stimmt. Sie wird vielleicht nicht gelesen/beantwortet, aber der Versuch zählt
Telefon:
Alle Teilnehmer einer Telefonkonferenz bekommen das Gesprochene mit und können ihre Meinung dazu sofort äußern.
E-Mail:
Die angemailten personen antworten zu unterschiedlichen Zeiten oder auch gar nicht und lesen ggf. die Antworten der anderer Beteiligten nicht.
Telefon:
Man müsste das Gespräch aufzeichnen oder ein Protokoll führen.
E-Mail:
Man hat alles in schriftlicher Form vorliegen, vorausgesetzt die Emails wurden nicht gelöscht.
Wenn wir uns jetzt den Punktestand anschauen, haben wir einen eindeutigen Sieger. E-Mail schlägt Telefon mit sieben zu drei Punkten. Ja, E-mail hat gegenüber dem Telefon viele Vorteile und doch ist das Telefon weiterhin ein bewährtes Kommunikationsmittel, vor allem wenn es mal schnell gehen muss, und zu guter Letzt muss man sagen: Ein Telefonat ist viel persönlicher.
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