Mit der digitalen Transformation befindet sich auch die Industrie im Wandel. Kreativaufgaben gewinnen an Bedeutung, wohingegen körperlich anstrengende Tätigkeiten vermehrt von Maschinen übernommen werden. Die Voraussetzung dafür ist die Implementierung künstlicher Intelligenz in den Industriebetrieb.
Künstliche Intelligenz gewinnt auch in der Industrie immer mehr an Bedeutung und das nicht ohne Grund. Maschinen können körperlich anstrengende Aufgaben übernehmen und so die Gesundheit der Mitarbeiter schützen –24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Unternehmer und ihre Mitarbeiter übernehmen somit kreative, organisierende und planende Rollen. Vernetzte Systeme ermöglichen es, Daten und Informationen auszutauschen und intelligent aufeinander zu reagieren. In der digitalen Zukunft werden Maschinen und die produzierten Güter mit Sensoren ausgestattet sein, um mit anderen Systemen zu kommunizieren: Vertrieb, Produktion, Kunden, Lieferanten und Development sind Teil der vernetzten Industrie.
Die Maschine plagt sich, der Mensch fragt sich
Ein Vorreiter der Industrie 4.0 ist die Automobilbranche. Hier werden im Grunde bereits die meisten Aufgaben vollautomatisch von Maschinen erledigt. Der Fokus liegt dabei meist auf der Vermeidung von ungeplanten Stillständen durch Anlagenausfälle, selbstständige Wartung, Bestellungen tätigen und der Reduktion von Nacharbeit. Die Mitarbeiter haben mehr Zeit für die Entwicklung neuer Fahrzeugkonzepte, während sie einen Blick darauf haben, ob die KI auch das tut, was sie tun soll. Die gesparte Zeit bringt einen großen Gewinner mit sich: Kreativität.
Kreative Aufgaben werden immer wichtiger
Mit der Industrie 4.0 beginnt eine völlig neue Form des Arbeitens. Mitarbeiter können sich und ihre Ideen vermehrt einbringen, sich auf ihre Stärken fokussieren und dadurch die Branche enorm voranbringen. Doch nicht nur die Aufgabenbereiche verändern sich – mit dem Einsatz von KI erlangen Unternehmer und Mitarbeiter deutlich mehr Freiheiten. In vielen Fällen müssen sie für bestimmte Produktionsprozesse gar nicht mehr vor Ort sein. Daten sind jederzeit und von überall auf der Welt abrufbar und Maschinen lassen sich sogar von mobilen Endgeräten aus steuern. Vor allem die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen wird in Zukunft entsprechend stark davon abhängen, ob sie die Vorteile dieser Entwicklungen für sich zu nutzen wissen. Denn je stärker Mensch und Maschine und auch die Welt miteinander vernetzt sind, umso unerlässlicher ist es, ein Teil davon zu sein.
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Auf den ersten Blick mag diese Entwicklung komplex erscheinen. Daher empfehlen Experten sich vor dem Einstieg in die Industrieautomatisierung umfassend mit dem Thema Künstlicher Intelligenz vertraut zu machen. Dann steht einer erfolgreichen Umsetzung nichts mehr im Weg.
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